Bezeichnet in der Darstellung mittig links an der Wand: nach sechsen
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Verso bezeichnet unten mittig (mit der Feder): Heinrich dem heiligen Herzog von Bayern träumte er stände in der St. Emmerans Kirche in Regensburg und sähe an der Wand die Worte geschrieben „nach sechsen" er wachte sehr erschrocken auf weil er dießes darauf deutete, daß er nach sechs Tagen sterben würde; er bestellte also sein Haus und erwartete den Tod, als aber der sechste Tag vorüber war glaubte er in sechs Monaten zu sterben, allein auch dießes geschah nicht. er vergaß nun ganz darauf und erinnerte sich er nicht wieder an den Traum als bis er nach sechs Jahren zum römischen Kaiser als Kaiser Heinrich II. erwählt wurde.; unten mittig (von fremder Hand?, mit Bleistift): Fr. Pforr Verso unten rechts Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer