Porträt von Georg Swarzenski, Max Beckmann
Max Beckmann
Porträt von Georg Swarzenski
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Max Beckmann

Porträt von Georg Swarzenski, ca. 1921


Blatt
378 x 302 mm
Material und Technik
Bleistift auf Velinkarton
Inventarnummer
16340
Objektnummer
16340V Z
Erwerbung
Erworben 1983 als Schenkung von Hanns Swarzenski
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Porträt von Georg Swarzenski
Zeichner
Recto
Häuserstudie (Nizza in Frankfurt)
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Velinkarton
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1983 als Schenkung von Hanns Swarzenski

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 61B2(JUPITER)1(+512) Jupiter - Porträt einer historischen Person (+ Dreiviertelprofil des Gesichts (Porträt))
  • 49C3 Gelehrter, Philosoph

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Mathilde Q. Beckmann (1904-1986), New York
Schenkung an Hanns Swarzenski (1903-1985), Boston
Schenkung an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1983.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Bildelemente

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024