Skizzenbuch, Karl Peter Burnitz
Karl Peter Burnitz
Skizzenbuch
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Karl Peter Burnitz

Skizzenbuch, nach 1848?


Buchblock mit Einband
134 x 207 x 7 mm
Buchblock ohne Einband
134 x 206 x 5 mm
Einleger
105 x 150 mm
Material und Technik
Bleistift, selten schwarze Kreide, vereinzelt graubraun laviert, auf Velinpapier, in Halblederband, Einbanddeckel bezogen mit Buntpapier || Einleger: Schreibmaschine auf Velinpapier mit Texturprägung
Inventarnummer
SG 2363
Objektnummer
SG 2363 Z
Erwerbung
Erworben 1940
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

Peter Burnitz zeichnete in das undatierte, dünne Skizzenbuch Gelände-, Pflanzen- und Baumstudien sowie Landschaften mit Bäumen und wenigen Häusern, skizzierte einige Tiere und gab zu Beginn des Buches Skulpturen von antikisch gewandten Frauenfiguren wieder, die er offenbar im Garten des Palacio Real La Granja de San Ildefonso, dem spanischen Versailles, gesehen hatte. Auch die einzigen beiden Ortsangaben im Buch, notiert auf den Blättern 8 und 9 recto, lassen vermuten, dass Burnitz das Skizzenbuch in der Provinz Segovia – genauer in den Wäldern von Valsaín und nahe der ehemaligen Sommerresidenz der spanischen Könige – nutzte, also das Skizzenbuch auf seiner 1848 unternommenen Spanienreise mit sich führte. Seine Zeichnungen legte er überwiegend mit Bleistift, selten mit schwarzer Kreide, an. Viele Versoseiten und einige aufeinanderfolgende Seiten in der zweiten Buchhälfte blieben leer.

Für eine vollständige Beschreibung des Skizzenbuches siehe unter "Forschung".

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Skizzenbuch
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift, selten schwarze Kreide, vereinzelt graubraun laviert, auf Velinpapier, in Halblederband, Einbanddeckel bezogen mit Buntpapier || Einleger: Schreibmaschine auf Velinpapier mit Texturprägung
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Verschiedene Notizen und Bezeichnungen des Künstlers im Buch
Nachträgliche Beschriftung
Auf dem vorderen Spiegel unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1940

Forschung und Diskussion

Forschung

Beschreibung / Inhalt
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Letzte Aktualisierung

10.04.2024