Proletariat, Käthe Kollwitz
Käthe Kollwitz
Proletariat
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Dieses Werk besteht aus mehreren Teilen

Käthe Kollwitz

Proletariat, 1924 – 1925


Material und Technik
Drei Holschnitte in Schwarz auf Japanpapier
Inventarnummer
SG 4308; SG 4309; SG 4355
Objektnummer
SG 4308 D; SG 4309 D; SG 4355 D
Erwerbung
Erworben 1964 aus der Sammlung Helmut und Hedwig Goedeckemeyer
Status
Siehe Einzelteile

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Proletariat
Künstler
Teil
Erwerbslos
Hunger
Kindersterben
Seriennummer / Auflage
22 / 100
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Drei Holschnitte in Schwarz auf Japanpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Werkverzeichnis
  • von dem Knesebeck 215, 216, 222

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1964 aus der Sammlung Helmut und Hedwig Goedeckemeyer

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 4 Gesellschaft, Zivilisation, Kultur
  • 3 der Mensch (allgemein)

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024