Marientriptychon, Hugo van der Goes, Brügger (?) Meister um 1485/90
Hugo van der Goes, Brügger (?) Meister um 1485/90
Marientriptychon
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Dieses Werk besteht aus mehreren Teilen

Hugo van der Goes
Brügger (?) Meister um 1485/90

Marientriptychon, ca. 1475 – 1480 (ca. 1485 – 1490)


Mitteltafel
23,8 x 17,4 x max. 1,2 cm
Tiefe min
0,4 cm
Linker Flügel
30 x 11,6 x max. 1,7 cm
Tiefe min
0,6 cm
Rechter Flügel
30,1 x 11,6 x max. 1,7 cm
Tiefe min
0,6 cm
Material und Technik
Mischtechnik auf Eichenholz
Inventarnummer
802
Erwerbung
Erworben 1830
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 5

Texte

Über das Werk

Gegen Ende der 1470er-Jahre schuf Hugo van der Goes das zentrale Marienbild. Etwa zehn Jahre später beauftragten Willem van Overbeke und seine Frau einen unbekannten Künstler, das Bild zu einem kleinen Klappaltar zu erweitern. Dabei kam es zu der sonst ganz unüblichen doppelten Rahmenkonstruktion für die Mitteltafel. Als einflussreichem Mitglied der burgundischen Verwaltung in Mecheln war van Overbeke in den Hausorden der Bourbonen aufgenommen worden. Hierauf spielen die Gürtel der beiden Wappenschilde und die Devise „en esperance“ („in Hoffnung“) an.

Audio

  • Basisinformationen
    01:07
  • Fokus Religion
    01:30

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Werkinhalt

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Letzte Aktualisierung

15.11.2024