I don't want to eat my Soup, Max Beckmann
Max Beckmann
I don't want to eat my Soup
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Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Max Beckmann

I don't want to eat my Soup, 1946

Blatt 6 aus der Mappe „Day and Dream“


Blatt
300 x 401 mm
Darstellung
263 x 391 mm
Material und Technik
Kreidelithografie in Schwarz auf festem kalandriertem Velinpapier
Inventarnummer
67993E
Objektnummer
67993E D
Erwerbung
Erworben 2019 als Vermächtnis von Ulrike Crespo aus der Sammlung Karl Ströher
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über die Erwerbung

Der Frankfurter Fotografin, Psychotherapeutin und Stiftungsgründerin Ulrike Crespo (1950–2019) verdankt das Städel Museum über 90 Werke der Klassischen Moderne bis zu US-amerikanischen Pop Art. Die Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken von Wassily Kandinsky, Otto Dix, Oskar Schlemmer, Max Ernst, Jean Dubuffet, Cy Twombly und anderen stammen ursprünglich aus der Sammlung ihres Großvaters, des Darmstädter Industriellen Karl Ströher (1890–1977), der nach dem Zweiten Weltkrieg eine umfassende Kunstsammlung aufbaute.

Werkdaten

Basisdaten

Titel
I don't want to eat my Soup (Originaltitel)
Blatt 6 aus der Mappe „Day and Dream“
Titelübersetzung
Ich esse meine Suppe nicht
Plate 6 of the portfolio ‘Day and Dream’
Künstler
Herausgeber
Konvolut
Day and Dream
Teilnummer / insgesamt
6 / 15
Seriennummer / Auflage
56 / 90 (+ 10 a.p.)
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Kreidelithografie in Schwarz auf festem kalandriertem Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten rechts (mit Bleistift): Beckmann; nummeriert unten mittig: VI.; unten links: 56/90
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden
Werkverzeichnis
  • Hofmaier 362 B b
  • Gallwitz 294

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 2019 als Vermächtnis von Ulrike Crespo aus der Sammlung Karl Ströher

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 31D112 Kind (unbestimmten Geschlechts)
  • 31D15 erwachsene Frau
  • 42A3 Mutter mit Baby oder kleinem Kind
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Karl Ströher (1890-1977), Darmstadt
Nachlass Karl Ströher, 1977
an seine Enkelin Ulrike Crespo (1950-2019), Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 2019.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024