Burg Kynast im Riesengebirge (Zamek Chojnik), Carl Theodor Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein
Burg Kynast im Riesengebirge (Zamek Chojnik)
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Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Carl Theodor Reiffenstein

Burg Kynast im Riesengebirge (Zamek Chojnik)


Blatt
103 x 80 mm
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Inventarnummer
8461
Objektnummer
8461 Z
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Burg Kynast im Riesengebirge (Zamek Chojnik)
Zeichner
Seite
Klebebände, Band 7, Seite 48
Teilnummer / insgesamt
3 / 3
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Nicht bezeichnet
Nummeriert auf der Seite unterhalb der Zeichnung (mit Feder in Schwarz): 3.
Wasserzeichen
  • Nicht feststellbar

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 41A12 Burg, Schloss
  • 41A9 Ruine eines Wohnhauses, Schlosses oder einer Burg
  • 41A361 Turm (eines Hauses oder Gebäudes)
  • 61F(BURG KYNAST) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (BURG KYNAST)
  • 61F(ZAMEK CHOJNIK) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (ZAMEK CHOJNIK)

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
vermacht an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1893

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024