Bildnis der Henriette von Holzhausen (1773-1834), Georg Karl Urlaub
Georg Karl Urlaub
Bildnis der Henriette von Holzhausen (1773-1834)
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Georg Karl Urlaub

Bildnis der Henriette von Holzhausen (1773-1834), 1789


Maße
53,2 x 43,2 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
1703
Erwerbung
Erworben 1923 als Vermächtnis von Adolph Freiherr von Holzhausen
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Bildnis der Henriette von Holzhausen (1773-1834)
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und daiert auf der Oberseite des Felsblocks links unten: GCVrlaub. / P: A° : 1789 (CV ligiert)

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1923 als Vermächtnis von Adolph Freiherr von Holzhausen

Werkinhalt

Iconclass

Primär
Sekundär
Assoziativ

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Justinian von Holzhausen (1750-1793), Frankfurt am Main
im Erbgang an Adolph Freiherr von Holzhausen (1866-1923), Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1923.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024