Besuch im Feldlager, Jan van Huchtenburgh
Jan van Huchtenburgh
Besuch im Feldlager
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Jan van Huchtenburgh

Besuch im Feldlager, ca. 1690 – 1700


Maße
57,9 x 69,2 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
126
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Besuch im Feldlager
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten in der Mitte: Hughtenburgh.

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 45C41 Heereslager mit Zelten
  • 31D15 erwachsene Frau
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 46C131 auf einem Pferd, Esel oder Maultier reiten; Reiter(in)
  • 46A12 Adel und Patriziat; Rittertum
  • 45B der Soldat; Soldatenleben
  • 31BB19 (aus)ruhen - BB - im Freien
  • 45(+22) Kriegsführung; Militär (+ Kavallerie, Reitertruppen)
  • 25H Landschaften
Sekundär
  • 25H114 Hügellandschaft
  • 25G11 Baumgruppen
  • 25I1 Stadtansicht (allgemein); Vedute
  • 11Q7121(TOWER) Teile des Außenbaus einer Kirche und Anbauten: Turm
  • 26A Wolken

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Mehr zu entdecken

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024