Bauern und Schankmädchen in einem Wirtshaus, Cornelis Pietersz. Bega
Cornelis Pietersz. Bega
Bauern und Schankmädchen in einem Wirtshaus
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Verwandte Werke

Cornelis Pietersz. Bega

Bauern und Schankmädchen in einem Wirtshaus, 1663


Maße
35,9 x 28,2 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
642
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 7

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Bauern und Schankmädchen in einem Wirtshaus
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten links: C Bega Ao 1663

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 43B31 Gasthaus, Kaffeehaus, Kneipe etc.
  • 46A14 Bauern
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 31A235 sitzende Figur
  • 31D15 erwachsene Frau
  • 31AA235 sitzende Figur - AA - weibliche Figur
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Georg Grambs (Städel-Administrator
1756-1817), Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024