Abendliche Flusslandschaft mit rastenden Wanderern, Johannes Pietersz. Schoeff
Johannes Pietersz. Schoeff
Abendliche Flusslandschaft mit rastenden Wanderern
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Johannes Pietersz. Schoeff

Abendliche Flusslandschaft mit rastenden Wanderern, ca. 1648


Maße
50,4 x 76,7 x min. 0,8 cm
Tiefe max
1,0 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
SG 510
Erwerbung
Erworben 1934 als Vermächtnis von Hugo Kessler
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Abendliche Flusslandschaft mit rastenden Wanderern
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Unbezeichnet

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1934 als Vermächtnis von Hugo Kessler

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Assoziierte Personen und Institutionen

Iconclass

Primär
  • 25H Landschaften
  • 25H2 Landschaften mit Gewässern (in der gemäßigten Zone), Seestücke
  • 25H213 Fluss
  • 24A21 Abenddämmerung
  • 46C53 Wanderer
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Hugo Kessler (1856-1929), Frankfurt
Nachlass Hugo Kessler, 1929
als Vermächtnis "Kessler-Kolligs" an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt, 1934.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024