Zwei Hockende. Verso Kompositionsstudie der Hockenden in Bleistift, Fritz Kuhr
Fritz Kuhr
Zwei Hockende. Verso Kompositionsstudie der Hockenden in Bleistift
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Fritz Kuhr

Zwei Hockende. Verso Kompositionsstudie der Hockenden in Bleistift, 1932


Blatt
479 x 315 mm
Material und Technik
Aquarell über Bleistift auf blauem Vergépapier
Inventarnummer
17789
Objektnummer
17789 Z
Erwerbung
Erworben 2019, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Zwei Hockende. Verso Kompositionsstudie der Hockenden in Bleistift
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Aquarell über Bleistift auf blauem Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts (mit Bleistift): Fritz Kuhr 32
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet (mit Bleistift): 342 Kuhr
Wasserzeichen
  • rechts oben über Kopf: PMF / (ITALIA)

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
© Hermann Famulla, Nachlass Fritz Kuhr
Erwerbung
Erworben 2019, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 0 abstrakte, ungegenständliche Kunst
  • 31A26123 mit parallel gestellten Beinen hocken
  • 49D43 Fläche (Stereometrie)

Forschung und Diskussion

Forschung

Andere Inventarnummer
  • LG 94 Z

Provenienz

Objektgeschichte
Fritz Kuhr, Berlin
an Carl Hagemann (1867-1940), Frankfurt, 1936
Nachlass Carl Hagemann, 1940
erworben durch den Städelschen Museums-Verein, Frankfurt, 2019.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024