Zingst, Werner Tübke
Werner Tübke
Zingst
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Werner Tübke

Zingst, 1957


Blatt
191 x 254 mm
Material und Technik
Feder in Schwarz (Tusche) auf Velinpapier
Inventarnummer
18132
Objektnummer
18132 Z
Erwerbung
Erworben 2023 als Schenkung von Barbara und Eduard Beaucamp
Status
Anfrage zur Vorlage im Studiensaal der Graphischen Sammlung

Texte

Über das Werk

Tübke besuchte das Ostseebad Zingst mit der neogotischen Peter-Pauls-Kirche häufiger für Studien. In dieser schwungvollen Federzeichnung entwarf er eine wuchernde Landschaft mit visionsartiger Kathedrale. Im zeichnerischen Strich – insbesondere des Laubwerks – klingt die Formensprache der dürerzeitlichen Donauschule an. Die filigran-gotische Architektur hingegen nimmt Bezug auf das schwärmerische Mittelalterbild der Romantik.

Werkdaten

Werkinhalt

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Letzte Aktualisierung

15.10.2025