Winterlandschaft mit Eisläufern auf einem Fluss, Andries Vermeulen
Andries Vermeulen
Winterlandschaft mit Eisläufern auf einem Fluss
EN
Nach oben

Andries Vermeulen

Winterlandschaft mit Eisläufern auf einem Fluss, 1800


Maße
61,0 x 85,3 x min. 0,8 cm
Tiefe max
0,9 cm
Material und Technik
Öl auf Holz
Inventarnummer
672
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Winterlandschaft mit Eisläufern auf einem Fluss
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Holz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten links: A: Vermeulen F 1800

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 25H Landschaften
  • 25H1 Landschaften in der gemäßigten Zone
  • 23F41 Winterlandschaft; Landschaft, die den Winter bezeichnet (bei der Einteilung des Jahres in vier Jahreszeiten)
  • 25H213 Fluss
  • 43C24 Wintersport
  • 43C244 Schlittschuhe
Sekundär
  • 43C241 Schlittenfahren (Wintersport)
  • 26D4 Eis (bei Frostwetter)
  • 26D1 Schnee
  • 25I1 Stadtansicht (allgemein); Vedute
  • 11Q7121(TOWER) Teile des Außenbaus einer Kirche und Anbauten: Turm
  • 25G3 Bäume
  • 26A Wolken

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Georg Grambs (Städel-Administrator
1756-1817), Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

13.03.2024