Tod, Käthe Kollwitz
Käthe Kollwitz
Tod
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Verwandte Werke

Käthe Kollwitz

Tod, 1893 – 1897

Blatt 2 aus dem Zyklus „Ein Weberaufstand“


Velinpapier
411 x 292 mm
Chinapapier
239 x 193 mm
Darstellung
223 x 185 mm
Material und Technik
Kreide-, Feder- und Pinsellithografie sowie Schabeisen und Schabnadel in Braun auf gelbem Chinapapier, aufgewalzt auf Velinpapier (Kupferdruckpapier)
Inventarnummer
SG 4195
Objektnummer
SG 4195 D
Erwerbung
Erworben 1964 aus der Sammlung Helmut und Hedwig Goedeckemeyer
Status
Anfrage zur Vorlage im Studiensaal der Graphischen Sammlung

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

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Letzte Aktualisierung

02.12.2024