Stillleben mit gerösteten Maronen, Gottfried de Wedig;  zugeschrieben
Gottfried de Wedig
Stillleben mit gerösteten Maronen
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Gottfried de Wedig zugeschrieben

Stillleben mit gerösteten Maronen, ca. 1630


Maße
32,5 x 30,5 cm
Material und Technik
Öl auf Holz
Inventarnummer
2558
Erwerbung
Erworben 2021 mit Mitteln aus dem Nachlass Hedwig und Hermann Cornella (Waldgirmes) und dem Nachlass Werner Wirthle
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 9

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Stillleben mit gerösteten Maronen
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Holz
Material
Technik

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 2021 mit Mitteln aus dem Nachlass Hedwig und Hermann Cornella (Waldgirmes) und dem Nachlass Werner Wirthle

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv

Iconclass

Primär
  • 41C6 Lebensmittel; Stillleben mit Lebensmitteln
  • 41C38 gedeckter Tisch als Stillleben
  • 41C34 Eßservice, Eßgeschirr
  • 25G21 Früchte
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Verst. Dorotheum, Wien, 4. Oktober 2000 (Los-Nr. 395)
Privatbesitz, Bremen
Verst. Bassenge, Berlin, an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 10. Juni 2021 (Los-Nr. 6012).

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024