Selbstbildnis, Käthe Kollwitz
Käthe Kollwitz
Selbstbildnis
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Externe verwandte Werke

Druckplatte

Käthe Kollwitz: Selbstbildnis, Druckplatte. Stiftung Archiv der Akademie der Künste, Kunstsammlung, Berlin

Käthe Kollwitz

Selbstbildnis, 1912

Endgültige Fassung


Blatt
327 x 244 mm
Platte
140 x 100 mm
Material und Technik
Strichätzung, Kaltnadel sowie Vernis mou mit Durchdruck von Vergépapier und Zieglerschem Umdruckpapier in Braun auf Japanpapier
Inventarnummer
SG 4243
Objektnummer
SG 4243 D
Erwerbung
Erworben 1964 aus der Sammlung Helmut und Hedwig Goedeckemeyer
Status
Nicht ausgestellt

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

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Letzte Aktualisierung

14.05.2024