Ruht im Frieden seiner Hände, Käthe Kollwitz
Käthe Kollwitz
Ruht im Frieden seiner Hände
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Käthe Kollwitz

Ruht im Frieden seiner Hände, 1935 – 1936 (Guss vor 1958 – 1959)


Maße
35 x 30 x 8 cm
Material und Technik
Bronze (Wachsausschmelzverfahren)
Inventarnummer
SGP208
Erwerbung
Erworben 1965
Status
Nicht ausgestellt

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Ruht im Frieden seiner Hände
Bildhauer
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bronze (Wachsausschmelzverfahren)
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet an der unteren Seitenfläche links der Mitte in handschriftlicher Form mit Sütterlin-z, ziseliert: Kollwitz
Gießermarke in der Oberkante der unteren Seitenfläche rechts zweiteilig eingeschlagen: H.NOACK BERLIN
Nachträgliche Beschriftung
In die Rückseite geritzt: Helmut Goedeckemeyer; Helmut Goe [eingekreist]; Goe [eingekreist]
Werkverzeichnis
  • Seeler 30 III.B.7

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1965

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
Sekundär

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024