Nach der Effigie der Katharina von Siena (?), Johann Anton Ramboux, nach Andrea di Vanni d'Andrea Salvani
Johann Anton Ramboux, Andrea di Vanni d'Andrea Salvani
Nach der Effigie der Katharina von Siena (?)
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Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Johann Anton Ramboux
nachAndrea di Vanni d'Andrea Salvani

Nach der Effigie der Katharina von Siena (?), 1818 – 1843


Blatt
276 x 211 mm
Material und Technik
Bleistift auf gräulichem Papier
Inventarnummer
Bib. 2472
Objektnummer
Bib. 2472 VI 75B
Erwerbung
Erworben 1868
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Nach der Effigie der Katharina von Siena (?)
Zeichner
Erfinder
Klebeband
Sammlung von Umrissen und Durchzeichnungen, Band 6
Teilnummer / insgesamt
2 / 2
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf gräulichem Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet oben links (mit Bleistift): VENlis. CATHARINÆ SECVDE / EFFIGIE [...]
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet oben rechts (mit Bleistift): 445. 728
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1868

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 11HH(CATHERINE OF SIENA) Katharina von Siena, dominikanische Terziarin, Jungfrau und Bußschwester vom hl. Dominikus; mögliche Attribute: Buch, Kreuz, Dornenkrone, Kruzifix, Dämon unter dem Fuß, Herz (mit Kreuz), Lilie, Pestkranke, Ring, Rosenkranz, Stigmata

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Anton Ramboux (1790-1866)
Nachlass Johann Anton Ramboux, 1866
Versteigerung durch J.M. Heberle (H. Lempertz), Köln, 23.5.1867 an Ferdinand Prestel, Frankfurt am Main, 1867
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1868.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024