Musizierende Gesellschaft, Pieter Jacobsz. Codde
Pieter Jacobsz. Codde
Musizierende Gesellschaft
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Pieter Jacobsz. Codde

Musizierende Gesellschaft, ca. 1633


Maße
32,5 x 41,3 x min. 0,8 cm
Tiefe max
8 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
SG 509
Erwerbung
Erworben 1934 als Vermächtnis von Hugo Kessler
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 9

Texte

Über die Erwerbung

Der Frankfurter Bankier Hugo Kessler (1856 −1929) legte 1927 testamentarisch fest, dass das Städel Museum nach dem Tod seiner Schwester Anna Maria Laetitia Kessler (1863 −1934) seine Gemäldesammlung erhalten solle. Insgesamt waren es 42 Gemälde, überwiegend aus dem Barock. Doch verehrte Kessler auch jüngere Künstler wie Carl Spitzweg, Carl Friedrich Lessing und Wilhelm Busch, den er sogar persönlich gekannt hatte. Im Frühjahr 1936 fand im Städel Museum eine Ausstellung des gesamten Vermächtnisses Kessler-Kolligs statt − Kolligs war der Mädchenname von Kesslers Mutter.

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Letzte Aktualisierung

25.10.2024