Lesender Mann II (Selbstbildnis), Max Beckmann
Max Beckmann
Lesender Mann II (Selbstbildnis)
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Max Beckmann

Lesender Mann II (Selbstbildnis), 1912


Blatt
384 x 277 mm
Darstellung
168 x 150 mm
Material und Technik
Kreidelithografie in Schwarz auf Vergépapier
Inventarnummer
SG 2940
Objektnummer
SG 2940 D
Erwerbung
Erworben 1949 von Ugi und Fridel Battenberg
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Lesender Mann II (Selbstbildnis)
Künstler
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Kreidelithografie in Schwarz auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert, datiert und bezeichnet unterhalb der Darstellung rechts (mit Bleistift): Beckmann 10.11.18 / To bee or not to bee / That is the question.
Nachträgliche Beschriftung
Verso nummeriert oben links (mit Bleistift): 88 [?, teils vom Fälzchen verdeckt]; unten links: 11
Verso mittig links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden
Werkverzeichnis
  • Hofmaier 50 II
  • Gallwitz 31
  • Glaser 24/43
  • Beckmann-Liste 41/42

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1949 von Ugi und Fridel Battenberg

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 48C513 Porträt, Selbstporträt eines Malers
  • 61B2(BECKMANN, Max)11(+512) Max Beckmann - Porträt einer historischen Person (allein) (+ Dreiviertelprofil des Gesichts (Porträt))
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Max Beckmann (1884-1950)
Ugi (1879-1957) und Fridel Battenberg (1880-1965), Frankfurt am Main und Bad Nauheim
erworben von der Stadt Frankfurt am Main, 1949.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Mehr zu entdecken

Kontakt

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024