Le Tombeau de Molière (au Père-Lachaise), Charles Meryon
Charles Meryon
Le Tombeau de Molière (au Père-Lachaise)
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Charles Meryon

Le Tombeau de Molière (au Père-Lachaise), 1854


Blatt
172 x 256 mm
Platte
67 x 70 mm
Material und Technik
Radierung in Schwarz auf Vergépapier
Inventarnummer
67077
Objektnummer
67077 D
Erwerbung
Erworben 1975 als Schenkung von Hedwig und Helmut Goedeckemeyer, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Le Tombeau de Molière (au Père-Lachaise)
Künstler
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Radierung in Schwarz auf Vergépapier
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet in der Platte: MOLIERE
Bezeichnet und datiert unten in der Platte: C. Meryon / ft. MDCCCLIV // Imp. R. No St. Etienne / du Mont - No 16
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet unterhalb der Darstellung (mit Bleistift): V 28 B 53 [ausradiert]
Nummeriert oben rechts (mit Bleistift): 5241 / 32 [eingekreist]
Bezeichnet unten links (mit Bleistift): Moliere Tomb
Bezeichnet unten rechts (mit Bleistift): Goe. [eingekreist; nach dem Stempel der Sammlung Goedeckemeyer]
Verso unten rechts (mit Bleistift): 7/10 / S/1
Verso mittig Stempel der Sammlung Goedeckemeyer, Karben / Frankfurt am Main (ohne Lugt-Nr.)
Verso mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Unten links Wappen [angeschnitten]
Werkverzeichnis
  • Schneiderman 34A unbekannter Zustand
  • L. Delteil 40 II (von II)

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1975 als Schenkung von Hedwig und Helmut Goedeckemeyer, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024