Landschaft mit Kanal in der Abenddämmerung, Aert van der Neer
Aert van der Neer
Landschaft mit Kanal in der Abenddämmerung
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Aert van der Neer

Landschaft mit Kanal in der Abenddämmerung, ca. 1660 – 1670


Maße
19,9 x 34,0 x min. 0,5 cm
Tiefe max
0,9 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
508
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Landschaft mit Kanal in der Abenddämmerung
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten in der Mitte: AV DN [ligiert]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 25H Landschaften
  • 25H1 Landschaften in der gemäßigten Zone
  • 25H16(+1) Ebene (+Landschaftsdarstellung mit Figuren, Staffage)
  • 24A21 Abenddämmerung
  • 25H22 Kanal
  • 43C128 Fischer, Angler
Sekundär
  • 47K42 Fischernetz
  • 47K2 Süßwasserfischerei
  • 46C24 Segelschiff, Segelboot
  • 46C131 auf einem Pferd, Esel oder Maultier reiten; Reiter(in)
  • 41D4212 Wäsche zum Trocknen auslegen
  • 41D422 bleichen (nach dem Waschen)
  • 25I1 Stadtansicht (allgemein); Vedute
  • 41A1 Profanarchitektur; Gebäude; Wohnräume
  • 25G11 Baumgruppen
  • 26A Wolken

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Bernhardt Coesvelt
...
Johann Matthias de Neufville-Gontard (1754-1794), Frankfurt am Main
vererbt an seine Ehefrau Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 15. April 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

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  • Bildelemente
  • Assoziation

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024