Kinderbildnis, Inge Dinand
Inge Dinand
Kinderbildnis
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Inge Dinand

Kinderbildnis, 1932 – 1933


Maße
50,5 x 31,2 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
SG 489
Erwerbung
Erworben 1933 als Überweisung der Frankfurter Künstlerförderung
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Kinderbildnis
Maler
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© Erben Hergenhahn-Dinand
Erwerbung
Erworben 1933 als Überweisung der Frankfurter Künstlerförderung

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv

Iconclass

Primär
  • 61BB111(+54) Porträt einer anonymen historischen Person (allein) - BB - Frau (+ dreiviertelfiguriges Porträt)
  • 31D11212 weibliches Kleinkind
  • 31D11212(+53) weibliches Kleinkind (+ sitzen)
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Inge Dinand, Frankfurt am Main
Verkauf an die Stadt Frankfurt am Main, 1933 (Überweisung der Künstlerförderung).

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024