Jupiter und Mnemosyne, ca. 1719 – 1720

Titel

Jupiter und Mnemosyne

Zeichner

• Jacob de Wit

Auftraggeber

• Cornelis van Schuylenburch

Entstehungsort

• Amsterdam
• Den Haag

Entstehungszeit

• 18. Jahrhundert

Stilrichtung

• Barock

Objektart

• Zeichnung

Material und Technik

Rötel sowie Feder und Pinsel in Braun und Grau auf geripptem Büttenpapier

Material

• Rötel
• Tinte?
• Tusche?
• Vergépapier
• Büttenpapier

Technik

• Rötelzeichnung
• Federzeichnung
• Pinselzeichnung

Geografische Einordnung

• Niederländisch

Entstehungsgrund

• Bildmäßige Zeichnung
• Entwurf für eine Deckenmalerei

Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung

Signiert unten links (mit der Feder in Grau): JdWit / inv~[unleserlich]; bezeichnet unten links (mit Rötel, verwischt): Jupiter bij [unleserlich]

Nachträgliche Beschriftung

Verso bezeichnet unten (mit der Feder in Dunkelbraun): vootrd C` van Schuilenburgh in s´Hage 1719

Wasserzeichen

• Nicht geprüft

Institution

• Städel Museum

Abteilung

• Graphische Sammlung

Sammlung

• Städelsches Kunstinstitut

Creditline

Städel Museum, Frankfurt am Main

Bildrechte

Public Domain

Erwerbung

Erworben 1817 aus der Sammlung Johann Georg Grambs

Motivgattung

• Historie
• Mythologische Darstellung

Dargestellte Personen

• Jupiter
• Mnemosyne

Assoziierte Personen und Institutionen

• Ovid

Literarische Quelle

• Ovid: Metamorphosen, 6, 114

Primär

• 92B1224 Jupiter, in der Gestalt eines Hirten, und Mnemosyne, eine Titanin, die Mutter der Musen