Ideas for Lead Scultpure: Reclining Figures, Henry Moore
Henry Moore
Ideas for Lead Scultpure: Reclining Figures
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Henry Moore

Ideas for Lead Scultpure: Reclining Figures, 1939


Blatt
425 x 254 mm
Material und Technik
Aquarell in Olivgrau über weißer Fettkreide über Feder in Schwarz und Bleistift auf Velinpapier (mit perforierter Kante links), verso mit großflächigen Spuren von rotgrünem Aquarell-Abklatsch
Inventarnummer
17752
Objektnummer
17752 Z
Erwerbung
Erworben 2018 als Schenkung aus Privatbesitz
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Ideas for Lead Scultpure: Reclining Figures
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Aquarell in Olivgrau über weißer Fettkreide über Feder in Schwarz und Bleistift auf Velinpapier (mit perforierter Kante links), verso mit großflächigen Spuren von rotgrünem Aquarell-Abklatsch
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts (mit der Feder in Schwarz): Moore / 39; bezeichnet oben links: Houses in shadow, / of a mountain; oben mittig: A quarry
Verso bezeichnet (mit Bleistift): Moore; (mit der Feder in Schwarz): „Ideas for lead reclining Figures“ / Drawing 1939
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden
Werkverzeichnis
  • Henry Moore Foundation (HMF) 1438
  • Garrould AG 39-40.27

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Erwerbung
Erworben 2018 als Schenkung aus Privatbesitz

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 47F12 Zeichnung, Entwurf, Plan (Produktion)
  • 31A236 liegende Figur
Sekundär
Assoziativ
  • 48C2 Skulptur, Plastik, Bildhauerkunst

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Buchholz Gallery (Curt Valentin), New York, 1946
...
Andrew C. Ritchie (1907-1978) and Jane Thompson Ritchie (1907-1985), Bridgeport, Connecticut
Kunsthandel, Berlin
Ursula Schulz-Dornburg, Berlin
Schenkung an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 2018.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024