Gefecht auf Barken bei einer Galeere, Stefano della Bella
Stefano della Bella
Gefecht auf Barken bei einer Galeere
EN
Nach oben
Externe verwandte Werke

Teil derselben Werkgruppe

Stefano della Bella: Combat entre deux barques, Feder in Braun über Spuren von schwarzem Stift auf Papier, 114 x 205 mm. Inv. Nr. 435, Musée du Louvre, Département des Arts graphiques, Paris (siehe Viatte, Nr. 24)

Stefano della Bella

Gefecht auf Barken bei einer Galeere


Blatt
96 x 205 mm
Material und Technik
Feder in Braun, braun laviert, auf Vergépapier, altmontiert
Inventarnummer
517
Objektnummer
517 Z
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Gefecht auf Barken bei einer Galeere
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder in Braun, braun laviert, auf Vergépapier, altmontiert
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet unten rechts (mit der Feder in Schwarz): S. della Bella; mit etwas Abstand rechts daneben (mit der Feder in hellerem Braun): 532 [daneben ein Monogramm?]
Unten rechts Trockenstempel des Kunsthändlers François Renaud, Paris (Lugt 1042); verso mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Antoine-Joseph Dezallier d’Argenville (1680 – 1765), Paris
Verst. durch Pierre Rémy, Paris, 18. Januar 1779
montiert von François Renaud (tätig um 1800), Paris
Guillaume Jean Constantin (1755–1816), Paris
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Alle
Gemeinsame Schlagworte einblenden Gemeinsame Schlagworte verbergen

Tippen Sie auf ein Werk, um gemeinsame Schlagworte anzuzeigen.

Fahren Sie mit der Maus über ein Werk, um gemeinsame Schlagworte anzuzeigen.

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

23.04.2024