Frauenkopf Ada, Emil Nolde
Emil Nolde
Frauenkopf Ada
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Emil Nolde

Frauenkopf Ada


Blatt
400 x 318 mm
Material und Technik
Aquarell über Feder in Schwarz auf Velinpapier
Inventarnummer
17775
Objektnummer
17775 Z
Erwerbung
Erworben 2019, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Frauenkopf Ada
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Aquarell über Feder in Schwarz auf Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten rechts (mit Bleistift): Nolde.
Nachträgliche Beschriftung
Verso nummeriert unten links (mit Bleistift): 48.
Wasserzeichen
  • nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
© Nolde Stiftung Seebüll
Erwerbung
Erworben 2019, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Forschung

Andere Inventarnummer
  • LG 70 Z

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Hagemann (1867-1940), Frankfurt
Nachlass Carl Hagemann, 1940
erworben durch den Städelschen Museums-Verein, Frankfurt, 2019.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024