Elfentanz im Erlenhain, Moritz von Schwind
Moritz von Schwind
Elfentanz im Erlenhain
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Moritz von Schwind

Elfentanz im Erlenhain, 1844


Maße
62,8 x 84,0 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
915
Erwerbung
Erworben 1844
Status
Nicht ausgestellt

Texte

Über das Werk

"Sie wollen nicht loben und trauen sich nicht zu schimpfen - und könnten mich ..." - diese bitteren Worte über das Frankfurter Kunstpublikum äußerte Schwind, kurz bevor er der Stadt 1847 nach drei Jahren enttäuscht den Rücken kehrte und dem Ruf Ludwigs I. nach München folgte. Gleich zu Beginn seiner Frankfurter Zeit hatte das Städel seinen stimmungsreich-poetischen Elfentanz gekauft. Angeführt von ihrer Königin, schweben die geheimnisvollen, schönen Waldwesen in einem anmutigen Reigen um die Erlengruppe. Das Gemälde ist ein typisches Beispiel für die Naturpoesie dieses neben Spitzweg bedeutendsten deutschen Spätromantikers.

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Elfentanz im Erlenhain
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1844

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Assoziierte Personen und Institutionen

Iconclass

Primär
  • 31AA4582 Elfe - AA - weibliche Figur
  • 43C94 Gruppentanz
  • 31AA25432 jemanden an der Hand oder am Handgelenk führen - AA - beide Arme oder Hände
  • 25G3(ALDER) Bäume: Erle
Sekundär

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024