Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen kahlen Bäumen, Caspar David Friedrich, Christian Friedrich
Caspar David Friedrich, Christian Friedrich
Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen kahlen Bäumen
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Caspar David Friedrich
Christian Friedrich

Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen kahlen Bäumen, um 1802


Blatt
243 mm x 187
Druckstock
170 x 119 mm
Material und Technik
Holzschnitt in Schwarz auf Vergépapier
Inventarnummer
SG 2170
Objektnummer
SG 2170 D
Erwerbung
Erworben 1938
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen kahlen Bäumen
Künstler
Formschneider
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Holzschnitt in Schwarz auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Nicht bezeichnet
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet unten links (mit Bleistift): 694 [durchgestrichen] // Friderich [sic] f. // 93.
Verso bezeichnet unten links (mit Bleistift): 428-85. [ist die ehem. Inventarnummer der Kupferstichkabinetts Berlin] // 117 // Joh. Chr. Friedrich / HDa; darunter: 396; unten rechts: Wasz. [durchgestrichen]
Verso mittig Stempel des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin (Lugt 1606), darüber Entäußerungsstempel des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin (Lugt 2482), datiert (mit Bleistift): 16.2.38; neben "K.K." hs. ergänzt (mit Bleistift): W
Verso mittig der Sammlerstempel von Karl Ferdinand Friedrich Nagler (Lugt 2529)
Verso Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • oben rechts (angeschnitten): S
Werkverzeichnis
  • Börsch-Supan/Jähnig 60

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1938

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Karl Ferdinand Friedrich von Nagler, Berlin (1770-1846)
...
Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, deakzessioniert am 16.2.1938
Verst. C. G. Boerner, Leipzig an die Stadt Frankfurt, 25.5.1938 (Los-Nr. 488).

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024