Christus am Kreuz, Jacob de Wit
Jacob de Wit
Christus am Kreuz
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Jacob de Wit

Christus am Kreuz


Blatt
309 x 188 mm
Material und Technik
Feder in Dunkelgrau über schwarzem Stift, grau und braun laviert, weiß gehöht, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Dunkelgrau, auf Vergépapier
Inventarnummer
2010
Objektnummer
2010 Z
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Christus am Kreuz
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder in Dunkelgrau über schwarzem Stift, grau und braun laviert, weiß gehöht, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Dunkelgrau, auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten links (mit der Feder in Hellgrau, in Dunkelgrau übergangen): J.d.Wit
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356); links daneben ein weiterer Stempel des Städelschen Kunstinstituts, geschwärzt und von einem Klebestreifen verdeckt
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Matthäus 27,31-56
  • Bibel, Neues Testament, Markus 15,21-41
  • Bibel, Neues Testament, Lukas 23,32-49
  • Bibel, Neues Testament, Johannes 19,17-37

Iconclass

Primär
  • 73D66 Christus am Kreuz (allein, ohne Zuschauer)
  • 31F11 Totenkopf, Totenschädel (als Symbol des Todes)
  • 11R71 Totenschädel als Vanitassymbol

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816., Inventar 1862.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024