Blumenstrauß in brauner Tonvase, Odilon Redon
Odilon Redon
Blumenstrauß in brauner Tonvase
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Odilon Redon

Blumenstrauß in brauner Tonvase, ca. 1900 – 1916


Blatt
538 x 415 mm
Material und Technik
Pastellkreide über schwarzer Kreide auf meliertem Velinpapier
Inventarnummer
16035
Objektnummer
16035 Z
Erwerbung
Erworben 1952 als Vermächtnis von Elisabeth Winterhalter; 1944 inventarisiert
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Blumenstrauß in brauner Tonvase
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Pastellkreide über schwarzer Kreide auf meliertem Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten rechts (mit schwarzer Kreide): ODILON REDON
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten rechts Stempel der Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1952 als Vermächtnis von Elisabeth Winterhalter; 1944 inventarisiert

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 41A6711 Blumen in einer Vase
  • 25G411 Schnittblumen; Blumenstrauß

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Nachlass Ottilie W. Roederstein (1859-1937), Hofheim, 1937
Elisabeth H. Winterhalter (1856-1952), Hofheim
Depositum im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1944
Vermächtnis Elisabeth Winterhalters an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1952.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024