Blick in den Chor einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit Staffagefiguren in der Tracht des 17. Jahrhunderts, Johann Ludwig Ernst Morgenstern
Johann Ludwig Ernst Morgenstern
Blick in den Chor einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit Staffagefiguren in der Tracht des 17. Jahrhunderts
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Johann Ludwig Ernst Morgenstern

Blick in den Chor einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit Staffagefiguren in der Tracht des 17. Jahrhunderts, 1819


Blatt
330 x 272 mm
Material und Technik
Feder in Schwarz und Pinsel in Graubraun, aquarelliert, auf Papier
Inventarnummer
SG 2797
Objektnummer
SG 2797 Z
Erwerbung
Erworben 1943
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Blick in den Chor einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit Staffagefiguren in der Tracht des 17. Jahrhunderts
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Schwarz und Pinsel in Graubraun, aquarelliert, auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Monogrammiert und datiert in der Darstellung unten links in der Säule (mit der Feder in Braun): JLEM* / 1819
Nachträgliche Beschriftung
Verso Nachlassstempel Carl Morgenstern, Frankfurt am Main (Lugt 1823d)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1943

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
Sekundär
  • 48C161 Säule, Pfeiler (Architektur)
  • 42E3112 flacher, liegender Grabstein

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Sammlung von Buttlar, Schloss Büdenstein, Versteigerung Kunsthaus Wilhelm Ettle, Frankfurt am Main an die Städtische Galerie, Frankfurt am Main, 23.-24. Februar 1943 (Los.-Nr. 390).

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024