Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes, Angelica Kauffmann
Angelica Kauffmann
Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes
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Angelica Kauffmann

Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes, 1767


Maße
126,7 x 101,2 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
2513
Erwerbung
Erworben 2017 als Vermächtnis von Johannes Schmitt
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 18

Video

  • ASK AN ARTWORK – Fragen an die Kunst: Angelica Kauffmann
    Die junge Frau mit ihrer blassen Haut und den dunklen Augen lehnt gegen einen Küstenfelsen. Wer ist diese Frau und warum stützt sie ihren Kopf so melancholisch ab? In der Serie ASK AN ARTWORK beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) Fragen, die wir an die Kunst haben. Denn während der Coronakrise kommt das Städel zu euch: #StaydelAtHome Findet Angelica Kauffmanns Werk „Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes" (1767)" in der Digitalen Sammlung: https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/bildnis-der-lady-louisa-leveson-gower With pale skin and dark eyes, the young woman is slumped against a rockface. Who is this lady? And why is she propping up her head with her hand? In the series ASK AN ARTWORK art historian Anna Huber (Educational Department of the Städel Museum) answers the questions that we have for art – from home office. Because during the Corona-Crisis, if you can’t come to the Städel Museum, then the Städel Museum will come to you: #StaydelAtHome Find Angelica Kauffmann's "Portrait of Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), later Baroness Macdonald, as Spes" in our Digital Collection: https://sammlung.staedelmuseum.de/en/work/portrait-of-lady-louisa-leveson-gower

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Nicht bezeichnet

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 2017 als Vermächtnis von Johannes Schmitt

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Assoziierte Personen und Institutionen

Iconclass

Primär
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Granville Leveson-Gower (1721-1803), 1st Marquess of Stafford
vererbt an seinen Sohn George Leveson-Gower (1758-1833), 2nd Marquess of Stafford, später 1st Duke of Sutherland, 1803
im Erbgang an George Granville Sutherland-Leveson-Gower (1888-1963), 5th Duke of Sutherland, Dunrobin Castle, Schottland
Verst. Christie's, London an Privatbesitz (Hughes), 22. Oktober 1948 (Nr. 36)
...
Privatbesitz, Rüschlikon, Schweiz
Sammlung Morger, Luzern
Galerie Fischer, Luzern, 1975
Verst. Galerie Fischer, Luzern, 25.-29. Juni 1976 (Nr. 550)
Verst. Christie's, London an Privatbesitz (Albott), 9. Dezember 1979 (Nr. 84)
...
Verst. Galerie Fischer, Luzern an Privatbesitz, Konstanz, 19.-22. Mai 1992 (Nr. 2431)
Privatbesitz, Mannheim
Verst. Sotheby's London, 24. November 1999 (Nr. 53, unverkauft)
Verst. Auktionshaus im Kinsky, Wien, 20. November 2001 (Nr. 20, unverkauft)
[Privatbesitz, Frankreich], Verst. Ketterer Kunst, München an Privatbesitz, London, 24. Oktober 2003 (Nr. 81)
Johannes Schmitt, Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 2017.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024