Batavia, Johan Barthold Jongkind
Johan Barthold Jongkind
Batavia
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Johan Barthold Jongkind

Batavia, 1868

Aus: Philippe Burty, Sonnets et Eaux-fortes, ed. von Alphonse Lemerre, Paris, 1869


Blatt
261 x 361 mm
Platte
129 x 199 mm
Darstellung
122 x 193 mm
Material und Technik
Radierung in Schwarz auf Vergépapier
Inventarnummer
67064
Objektnummer
67064 D
Erwerbung
Erworben 1975 als Schenkung von Hedwig und Helmut Goedeckemeyer, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Batavia
Aus: Philippe Burty, Sonnets et Eaux-fortes, ed. von Alphonse Lemerre, Paris, 1869
Künstler
Drucker
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Radierung in Schwarz auf Vergépapier
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten mittig in der Platte: JongKind 1868 // Imp Salmon
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet unten links (mit Bleistift): J. B. Jongkind: Batavia
Bezeichnet unten rechts (mit Bleistift): alter Druck von 1868 aus: "Sonnets et eauxfortes"
Verso mittig links Stempel der Sammlung Goedeckemeyer, Karben / Frankfurt am Main (ohne Lugt-Nr.)
Verso mittig rechts Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Oben links: Arabesken [angeschnitten]
Werkverzeichnis
  • L. Delteil 16 II (von II)

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1975 als Schenkung von Hedwig und Helmut Goedeckemeyer, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024