Aufbruch zur Flucht nach Ägypten, Deutscher (Fränkischer?) Meister um 1750
Deutscher (Fränkischer?) Meister um 1750
Aufbruch zur Flucht nach Ägypten
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Deutscher (Fränkischer?) Meister um 1750

Aufbruch zur Flucht nach Ägypten, 1701 – 1800


Maße
57,1 x 74,2 cm
Material und Technik
Öl (?) auf Leinwand
Inventarnummer
1863
Erwerbung
Erworben 1933 als Vermächtnis von Freiherr Albert von Reinach und Freifrau Antonie von Reinach
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Aufbruch zur Flucht nach Ägypten
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl (?) auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Unbezeichnet

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1933 als Vermächtnis von Freiherr Albert von Reinach und Freifrau Antonie von Reinach

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Assoziierte Personen und Institutionen
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Matthäus 2,13-14
  • Apokryphen, Pseudo-Matthäusevangelium, 17,2

Iconclass

Primär
  • 73B641 die Flucht nach Ägypten: Maria, Joseph und das Kind (zusätzlich können andere Personen dargestellt sein) sind unterwegs; in der Regel reitet Maria auf einem Esel
  • 11G Engel
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Baron Albert von Reinach (1842-1905), Frankfurt am Main
Nachlass Albert von Reinach, Frankfurt am Main, 1905
Vermächtnis von Albert und Antonie von Reinach an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1933.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

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  • Bildelemente
  • Assoziation

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024