Anbetung der Könige, Mittelrheinischer Meister um 1400
Mittelrheinischer Meister um 1400
Anbetung der Könige
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Mittelrheinischer Meister um 1400

Anbetung der Könige, ca. 1400


Maße
98,9 x 141,9 x min. 0,8 cm
Tiefe max
0,8 cm
Material und Technik
Mischtechnik auf Eichenholz
Inventarnummer
SG 1002
Erwerbung
Erworben 1940 als Überweisung der Stadt Frankfurt aus der Sammlung Julius Heymann
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Anbetung der Könige
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Mischtechnik auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet auf Nimbus der Maria: "sta.maria.etm(ater?).regis.fili(?)"
Bezeichnet auf Brust der Maria: "maria/ gracia/ plena"

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1940 als Überweisung der Stadt Frankfurt aus der Sammlung Julius Heymann

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 73B57 die Anbetung durch die Heiligen Drei Könige: sie reichen dem Christuskind ihre Geschenke (Gold, Weihrauch und Myrrhe)
  • 73B14 die nächtliche Verkündigung der Geburt Christi an die Hirten (und/oder Hirtinnen); singende Engel schweben in der Luft
  • 41A1 Profanarchitektur; Gebäude; Wohnräume
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Julius Heyman (1863-1925), Frankfurt/M., seit mind. Dez. 1905
Nachlass Julius Heyman, Frankfurt a. M., 17.10.1925
testamentarische Stiftung der Sammlung an die Stadt Frankfurt a. M.
Überweisung an die Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Okt. 1940.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

13.03.2024